Geschichte

Die Dorfentwicklung:

Als Allemannische Ursiedlung wurde Hirblingen ungefähr 500 n. Chr. gegründet.
Dies bezeugen Bodenfunde.
In einer Urkunde des Reichsstiftes St. Ulrich und Afra aus dem Jahre 1187 wird bestätigt:
Kaiser Friedrich Barbarossa schenkt dem Kloster drei Höfe zu Hurweling.
Im Jahre 1699 kaufte das Heilig-Geist-Spital das ganze Dorf
und blieb bis zur Säkularisation der Grundherr.

Weitere Veränderungen:
Im Jahre 1969 wurde die Hauptdurchgangsstrasse (Wertinger Strasse) ausgebaut.
Zum 1. 1. 1975 ließ sich Hirblingen im Zuge der Gebietsreform
freiwillig nach Gersthofen eingemeinden.

3. Oktober 1999 Einweihung des Vereinsstadel.

2002 Baubeginn der ersten Häuser im Baugebiet Sandgrube.
Der Ortsteil Hirblingen hat ca. 820 Einwohner, die Fläche umfasst ca. 446 ha.
Der dörfliche Charakter von Hirblingen wird geprägt durch rege Tätigkeit
der sieben Ortsvereine.

Die ersten Vorsitzenden dieser Vereine bilden die
Dorfgemeinschaft Hirblingen e.V.,
die für den Betrieb des Vereinsstadels verantwortlich ist.